Was macht eine Ausbildung zum Informationselektroniker bei der VAV Medientechnik aus Sicht eines Azubis besonders? Finn Körber blickt auf eine spannende Zeit mit viel Praxis, Verantwortung und Teamgeist zurück. Im Interview erzählt er, warum ihn ein Praktikum bei VAV sofort überzeugt hat, welche Bereiche ihn besonders begeistern und wie er seine Zukunft im Unternehmen sieht. Ein Einblick in die Ausbildungspraxis – und ein starker Tipp für alle, die noch vor der Berufswahl stehen.

Warum hast du dich für genau diesen Ausbildungsplatz entschieden?
Finn Körber: Ich habe ein Praktikum bei der Firma VAV gemacht und war sofort begeistert von der Vielfältigkeit der Aufgaben. Schon von Anfang an werden einem hier eigene Tätigkeiten anvertraut, sodass man in Begleitung von Gesellen die Arbeiten erlernen und sich selbst entwickeln kann.
Was lernst du während deiner Ausbildung?
F. K.: Ich lerne den sauberen Umbau mit elektrischen Handwerkzeugen wie Stichsägen oder Lötkolben. Außerdem bin ich viel im IT-Bereich tätig. Denn fast alle unserer Geräte, die wir verbauen, müssen mit Firmware-Updates versehen und Einstellungen getroffen werden, um die Geräte in Betrieb zu nehmen. Zusätzlich haben wir feste Ausbildungswochen, in denen wir Theorie und Praxis vom Ausbilder für Themengebiete vermittelt bekommen, die wir im Betrieb nicht haben.

Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre in deinem Betrieb beschreiben?
F. K.: Die Atmosphäre ist bei uns sehr familiär und mit flachen Hierarchien. Hier ist jeder auf DU miteinander und so können wir gemeinsam auch große Projekte für den Kunden zur vollen Zufriedenheit erfolgreich abschließen.
Was für Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in diesem Beruf?
F. K.: In der VAV ist es vollkommen offen, ganz nach Interessen und Stärken. Hier kann man danach als Medientechniker arbeiten, in Richtung Programmierung oder Vertrieb gehen, oder die Projektleitung übernehmen.

Wie stehen die Übernahmechancen nach deiner Ausbildung?
F. K.: Sehr gut! Die VAV bildet für Ihren eigenen Nachwuchs aus. Das heißt, dass grundsätzlich die Möglichkeit für alle besteht, übernommen zu werden, sofern man das möchte und seinen Beruf mit Leidenschaft ausübt. So bin ich bereits im Gespräch mit meinem Vorgesetzten, dass ich mich intern in die Richtung Service und Vertrieb entwickeln kann.
Hast du einen Tipp für künftige Azubis?
F. K.: Macht Praktika! Dann bekommt ihr ein Gefühl dafür, was euch gefällt und was eben nicht. Denn die Entscheidung ist zwar nicht für dein ganzes Leben fix, aber beeinflusst euren weiteren Weg durchaus stark.
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